Auf einen Blick
Für: Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen (Sekundarstufe II)
Themen: Entdeckung von Talenten – unabhängig von Schulnoten, Entwicklung von Schüler*innen-Perspektiven, Unterstützung bei der Studien- und Berufswahl; Begleitung und Beratung durch Talentscouts, Zugang zu Förderinstrumenten im Bildungssystem, enge Zusammenarbeit mit Lehrer*innen
Verbundprojekt von Hochschule RheinMain und Philipps-Universität Marburg
Ort: Hochschule RheinMain und Philipps-Universität Marburg
Förderung von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit
Im Talentscouting werden Schüler*innen von weiterführenden Schulen bei der Berufs- und Studienwahl unterstützt. Dabei werden insbesondere Schüler*innen mit nicht-akademischem Hintergrund gefördert, deren Leistungen in ihrem jeweiligen Lebenskontext (unabhängig von Schulnoten) auffallen. Mit den Talenten werden durch eine ergebnisoffene, aber lösungsorientierte Begleitung und Beratung Visionen für die eigene Zukunft entwickelt. Es werden Bildungswege aufgezeigt sowie Netzwerke und Zugänge zu existierenden Förderinstrumenten des Bildungssystems geöffnet.
Unterstützung talentierter Schüler*innen aus nicht-akademischen Elternhäusern
Die Jugendlichen entscheiden selbst, ob sie ein Hochschulstudium oder eine
Berufsausbildung absolvieren möchten. Gleichzeitig sensibilisieren die Talentscouts die kooperierenden Schulen für den Blick auf diese Form der Talentförderung, damit die Unterstützung bei den Schüler*innen ankommt.
Link zu den Websites der beteiligten Hochschulen:
Talentscouting an der Hochschule RheinMain
Talentscouting an der Philipps-Universität Marburg
Ansprechpartner*in
Chantal Mommertz, Hochschule RheinMain, Sarah Schwarz, Philipps-Universität Marburg