Lehren und Lernen “Vom Ich zum Wir!” an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach

Vom Ich zum Wir!

Themen der Gleichstellung und Sensibilisierung für Diversität und das Recht auf Partizipation an gesellschaftlichen und institutionellen Prozessen sind nicht zuletzt für den Kultur- und Vermittlungsbereich von hoher Bedeutung.

Die HfG setzt sich zum Ziel, eine optimale Atmosphäre für die Entfaltung zukunftsweisender Ideen im respektvollen Miteinander zu schaffen. Hierfür ist das Verhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden zentral. Mit Unterstützung des QuiS-Förderprogramms wird den Studierenden ermöglicht in den verschiedenen Studienphasen an Veranstaltungen zu Antidiskriminierung teilzunehmen. Auch für Mitarbeitende – insbesondere Lehrpersonen – werden Fortbildungen und Schulungen angeboten.

Zur Koordination von Veranstaltungen und der curricularen Integrierung in den Studienplan, wurde die Stelle der Referentin für Sensibilisierung und Antidiskriminierung geschaffen.

Die Antidiskriminierungsstelle der HfG bietet überdies allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit in Fällen von Diskriminierung, Machtmissbrauch und Mobbing sich vertraulich beraten zu lassen.

Neben der Beratung und organisatorischen sowie administrativen Abwicklung der Maßnahmen, dient die Fach- und Vermittlungsstelle ebenso der inhaltlichen Schärfung und konzeptionellen Entwicklung des Programms.

Durch die Förderung von QuiS21 können präventive Maßnahmen für Aufklärung und Sensibilisierung geschaffen werden, die, sowohl hochschulintern als auch in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen, Diskriminierung und Gewalt nachhaltig entgegenwirken.