Future Learning Spaces (fuels)

Auf einen Blick


Für: Studierende, Lehrende


Themen: innovative Lehr-/Lernszenarien, Zusammenarbeit in hybriden Räumen, zeitgleich/zeitversetzt und individuell/gemeinsam, verteilt kollaborativ studieren & lehren, Übertragbarkeit, Prozessmodelle, Standardisierung im Verbund


Verbundprojekt von Goethe-Universität Frankfurt, TU Darmstadt und Hochschule Darmstadt


Ort: Goethe-Universität Frankfurt, TU Darmstadt und Hochschule Darmstadt


Wo sich physische und digitale Räume mischen

„Future Learning Spaces“ – wie sehen die Lehr- und Lernräume von Morgen aus? Wie können innovative Technologien wie 360°, Augmented und Virtual Reality dabei helfen, Wissen zu vermitteln? Diesen Fragen gehen die Goethe-Universität Frankfurt, die TU Darmstadt und die Hochschule Darmstadt in dem Verbundprojekt fuels nach. Ziel ist es, „Future Learning Spaces“ zu gestalten, in denen sich je nach Szenario physische und digitale Räume und Elemente mischen. Dafür werden mittels der Technologien 360°, Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) innovative Lehr- und Lernszenarien entwickelt.

Die Vision: Studieren und lehren in Räumen, die gleichzeitig kollaborativ und verteilt, zeitgleich und zeitversetzt, individuell und gemeinschaftlich genutzt werden können. So kann zum Beispiel der physische Raum eines Labors um Informationen und Lerninhalte erweitert werden. Es können Handlungsabläufe vor Ort mithilfe von Assisted Reality-Ansätzen unterstützt werden. 360°-Umgebungen ermöglichen in der virtuellen Entsprechung des realen Raumes (z.B. bei Exkursionen, in Werkstätten) die flexible Vor- und Nachbereitung und somit eine effizientere Lernzeit vor Ort.

Über die Entwicklung der Räume und Szenarien hinaus umfasst das Projekt den gemeinsamen Aufbau von Qualifizierungs-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Lehrende und Studierende aller Fachbereiche – damit nicht nur die Lernräume der Zukunft geschaffen werden, sondern auch die Menschen darauf vorbereitet sind, diese optimal zu nutzen.

Link zum Youtube-Kanal


Ansprechpartner*innen

Dr. David Weiß, Dr. Ulrike Mascher, Goethe-Universität Frankfurt


Siehe auch